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Die Umsetzungspartner für die Evaluation im Detail

Institut für Site und Facility Management GmbH

Logo ISFM

Die ISFM GmbH ist ein transferorientiertes Beratungsunternehmen im Facility und Immobilienmanagement mit Schwerpunkten in den Bereichen Planung & Architektur (FM-gerechte Planung, Betreiberkonzepte, Energie) sowie Effizienz (Öffentlich-Private-Partnerschaften, Lebenszykluskostenrechnung, Benchmarking) und Betrieb & Services (Ausschreibung und Vergabe, Beschaffungsstrategie, FM-Controlling). Im Rahmen des BMBF-Projektes Mind-Bau hat das ISFM an der Erstellung des Ordnungsrahmens mitgewirkt und entsprechende Anwendungsfälle bereitgestellt. Das ISFM stellt seinen Kunden im Rahmen seiner Beratungstätigkeit Instrumente und Hilfsmittel zur Strukturierung von Informationen und Dokumenten im Immobilienlebenszyklus zur Verfügung. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete das ISFM mit 10 Mitarbeitern einen Jahresumsatz in Höhe von rund 781T€.

COMPRA GmbH

Logo Compra

Die Compra GmbH gehört als Zusammenschluss von mehr als 20 Unternehmen zu den führenden deutschen Softwareherstellern für betriebswirtschaftliche Lösungen. Mehr als 1.000 mittelständische Unternehmen in Europa setzen die Lösungen erfolgreich ein. Das fest verbundene und etablierte Partnernetzwerk gewährleistet qualitativ hochwertige Serviceleistungen und den Wissensaustausch über Unternehmensgrenzen hinweg. Mit dem Warenwirtschaftssystem eEvolution® bietet die Compra GmbH Unternehmen die Möglichkeit, ihre Geschäftsprozesse zu optimieren und ihre Produktivität zu steigern. Der Fokus liegt dabei vor allem auf der intelligenten Verbindung vorhandener Informationen zur Erreichung eines höheren Bedienkomforts, der Prozessbeschleunigung und der Erhöhung des Kundennutzens.

Die hybride Wertschöpfung birgt für die Kunden der Compra GmbH das Potenzial, zusätzliche Absatzchancen durch neuartige Produkte zu realisieren. Die Partizipation im Forschungsvorhaben ermöglicht es der Compra GmbH, den durch derartige Wertschöpfungspartnerschaften entstehenden Herausforderungen hinsichtlich der Adaption neuartiger Geschäftsprozesse und Kooperationen gerecht zu werden und eEvolution® erfolgreich weiterzuentwickeln.

FAC´T GmbH

Logo Fac't

FAC´T GmbH ist ein Facility Management Unternehmen. Als Spezialist im Gesundheits- und Sozialwesen mit einem der breitesten Leistungsangebote entlastet FAC’T seine Kunden und übernimmt Verantwortung. Das Ziel dabei ist es, das Kerngeschäft des Kunden optimal zu unterstützen. Mit über 1.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern übernimmt FAC´T Errichtungs- und Betriebsleistungen an über 50 Betriebsstätten. Im Geschäftsjahr 2011 erreichte die FAC´T GmbH einen Umsatz von 60,7 Mio. EUR. FAC'T ist ein Unternehmen der Franziskus-Stiftung Münster.

Hochtief PPP Solutions GmbH

Logo Hochtief PPP Solutions
HOCHTIEF ist einer der führenden internationalen Baudienstleister. Mit mehr als 70.000 Mitarbeitern und Umsatzerlösen von 20,16 Mrd. Euro im Geschäftsjahr 2010 ist das Unternehmen auf allen wichtigen Märkten der Welt präsent. Der Konzern deckt mit Leistungen in den Bereichen Entwicklung, Bau, Dienstleistungen, Konzessionen und Betrieb den Lebenszyklus von Infrastrukturprojekten, Immobilien und Anlagen ab. HOCHTIEF ist wegen seines Engagements um Nachhaltigkeit seit 2006 in den Dow Jones Sustainability Indizes vertreten. Die HOCHTIEF Solutions AG ist die Führungsgesellschaft der Konzern-Division Europe und beschäftigte im Geschäftsjahr 2009 weltweit zirka 15.000 Mitarbeiter. In vielen Regionen und Geschäftsfeldern zählt das Unternehmen zu den Markt- und Innovationsführern. Im Segment der PPP Solutions entwickelt und realisiert die HOCHTIEF Solutions AG über ihre Tochter HOCHTIEF PPP Solutions GmbH Konzessions- und Betreiberprojekte in den Geschäftsfeldern Straßen und Soziale Infrastruktur. Seit 2007 engagieren sich die PPP-Experten des Unternehmens außerdem im Bereich der Erneuerbaren Energien. Insgesamt nutzen zirka 84.000 Schülerinnen und Schüler, etwa 300.000 Bürgerinnen und Bürger sowie mehr als 1.000 Soldatinnen und Soldaten die von HOCHTIEF Solutions verantworteten Einrichtungen im öffentlichen Hochbau. Hinzu kommen die in HOCHTIEF-Regie im Bau befindlichen oder bereits betriebenen Straßenprojekte mit einer Länge von zusammen mehr als 800 Kilometern.

opwoco GmbH

Das im Jahr 2004 gegründete Unternehmen ist ein herstellerunabhängiger Softwareproduzent für Kommunal-, Industrie- und Marketinganwendungen. Als Full Service Dienstleister bietet opwoco von der Plattformbereitstellung über Web-, Desktop- und Mobil-Applikationen auch die gesamte Projektierung von Softwarekomponenten an. Der deutsche Softwarehersteller opwoco entwickelt Anwendungen, die auf mobilen Geräten Mehrwerte bringen und Kunden dauerhaft binden können. Um dieses System einer noch größeren Zielgruppe zur Verfügung zu stellen, hat das Unternehmen aus dem Münsterland nun ein Partnerprogramm aufgelegt. Als fester Partner liefert opwoco Apps für Kunden von Werbeagenturen und IT-Systemhäusern und bringt zudem noch ein effizientes Verwaltungssystem für künftige App-Anbieter mit. Die opwoco GmbH hat derzeit 12 Mitarbeiter.

Arbeitskreis Informationstechnologie Hildesheim

 

Der Arbeitskreis Informationstechnologie Hildesheim ist ein Zusammenschluss von über zwanzig Unternehmen aus dem Raum Hannover-Hildesheim und der Universität Hildesheim. In regelmäßigen Treffen werden neue technologische Entwicklungen und ihre Herausforderungen für die Unternehmen diskutiert. Der Arbeitskreis Informationstechnologie ist im Leitbild der Stadt Hildesheim verankert. Die Durchführung der Veranstaltungen des Arbeitskreises wird durch die IHK Hildesheim seit vielen Jahren intensiv durch eigenen persönlichen Einsatz unterstützt. Traditionell werden auf den Abendveranstaltungen Vorträge von Unternehmensvertretern, von Wissenschaftlern der Universität und von Studierenden gehalten. Die Studierenden berichten über Projekterfahrungen aus Praktika und Abschlussarbeiten werden vorgetragen. Prof. Dr. Ralf Knackstedt hat auf einem dieser Treffen im Rahmen seiner Vorstellung eine Einführung in die hybride Wertschöpfung gehalten. Diese Maßnahmen zum Know-how Transfer zum Thema hybride Wertschöpfung sollen in Zukunft weiter ausgebaut werden. Insbesondere sollen die Mitglieder des Arbeitskreises zu themenspezifischen Workshops im Rahmen von Cooperation Experience eingeladen werden.


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